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Lifestyle

Zuckerreduktion - Headerbild

Weniger Zucker und trotzdem mehr Geschmack

„Ich könnte niemals auf Zucker verzichten…“ – oder doch? Haben Sie sich schon einmal vorgenommen, weniger Zucker zu essen – und dann doch wieder zur Schokolade oder zum süßen Müsli gegriffen? Keine Sorge, Sie sind nicht allein. Zucker aktiviert unser Belohnungssystem und kann uns regelrecht in eine Spirale aus Heißhunger und Müdigkeit ziehen. Doch es gibt gute Gründe, den Konsum zu reduzieren – nicht nur für die Figur, sondern für das gesamte Wohlbefinden.

Allergien - Headerbild

Ihre Allergie hat sich verschlimmert? Das hat einen Grund

Kennen Sie das? Jedes Jahr im Frühling dasselbe Spiel: Ihre Nase läuft, die Augen tränen, der Hals kratzt. Doch in den letzten Jahren fühlt es sich anders an – intensiver, anhaltender, schwerer zu kontrollieren. Vielleicht haben Sie das Gefühl, dass Ihre Medikamente nicht mehr so gut wirken oder dass die Pollensaison endlos zu sein scheint. Sie sind damit nicht allein.

Frauengesundheit - Headerbild

Frauengesundheit: Erfordert mehr Aufmerksamkeit

Die Medizin gilt als fortschrittlich – und doch werden Frauen in vielen Bereichen immer noch nicht gleichbehandelt. Viele Krankheitsbilder, die hauptsächlich Frauen betreffen, sind unzureichend erforscht, Symptome werden oft bagatellisiert und geschlechtsspezifische Unterschiede in der Diagnostik und Therapie werden nicht ausreichend berücksichtigt.

Babyscreening - Headerbild

Neugeborenen-Screening: Jetzt bessere Unterstützung der Eltern

Das Neugeborenen-Screening kann seltene angeborene Krankheiten wie spinale Muskelatrophie (SMA) oder Mukoviszidose frühzeitig erkennen. Doch was passiert, wenn ein Ergebnis auffällig ist? Bisher wurden die Eltern oft erst mit Verzögerung informiert. Das ändert sich jetzt!


News

12.03.2025

Ab dem 1. April 2025 wir der Anspruch auf Früherkennungsuntersuchungen für Darmkrebs einheitlicher und somit einfacher gestaltet: Ab einem Alter von 50 Jahren können sowohl Frauen als auch Männer die gleichen Angebote für das Darmkrebsscreening in Anspruch nehmen. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) in seiner für organisierte Krebsfrüherkennungsprogramme entsprechend geändert. Zuvor gab es unterschiedliche Regelungen für Frauen und Männer, basierend auf Daten des Robert Koch-Instituts, die ein höheres Erkrankungsrisiko für Männer ab 50 Jahren zeigten. Eine vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) durchgeführte Leitlinienrecherche hat jedoch ergeben, dass es keine geschlechtsspezifischen oder altersabhängigen Empfehlungen für die Untersuchungsabstände und -methoden der Darmkrebs-Früherkennung gibt. Zudem erleichtert der einheitliche Leistungsanspruch vielen Praxen die praktische Umsetzung.

19.02.2025

Die energie-BKK hat im aktuellen GKV-Test 2025 von Focus Money erneut beeindruckende Ergebnisse erzielt und wurde mit gleich sieben Auszeichnungen geehrt. Besonders hervorgehoben wurden unsere hervorragenden Zusatzleistungen und Services. Auch in puncto Transparenz konnten wir sehr gute Bewertungen erzielen. Darüber hinaus schnitten wir in den Bereichen Finanzen, Gesundheitsförderung und Zahnmedizinische Versorgung ebenfalls positiv ab. Insgesamt dürfen wir uns somit erneut als eine der TOP Krankenkassen positionieren! Wir freuen uns, uns im Vergleich mit 67 bundesweit geöffneten Krankenkassen zu behaupten und sind stolz auf dieses hervorragende Ergebnis. Die Auswertung stützt sich auf Daten von gesetzlichekrankenkassen.de, Focus Money und dem Deutschen Finanz-Service Institut.

15.01.2025

Ab heute wird die elektronische Patientenakte (ePA) in etwa 230 Praxen getestet. Diese befinden sich in Hamburg, Franken und Nordrhein-Westfalen. Auch einige Krankenhäuser und Apotheken sind an der Erprobung beteiligt. In dieser kontrollierten Einführungsphase werden die Systeme gründlich auf ihre zuverlässige Nutzbarkeit getestet. Nach dem erfolgreichen Abschluss dieser Phase in den Modellregionen wird die elektronische Patientenakte (ePA) dann bundesweit bei den Leistungserbringern eingesetzt. Dies wird frühestens ab dem zweiten Quartal geschehen.

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